Zahlreiche prominente Beispiele widerlegen inzwischen den Mythos, dass man tierische Proteine braucht, um topfit und leistungsfähig zu sein. Und auch im Leistungssport gibt es zahlreiche Athleten, wie Carl Lewis oder die Tennis-Schwestern Serena und Venus Williams, die auf vegane Ernährung umgestellt haben und „ trotzdem“ an der Weltspitze stehen.
Fakt ist: Proteine sind wichtig für den Muskelaufbau. Ob diese aus tierischen oder pflanzlichen Quellen stammen, ist dabei zweitrangig!
SLEEP, EAT Plants,
Das neue vegane Protein von GYMQUEEN - Ein leckerer Shake aus Reis- und Erbsenprotein mit bis zu 80% Protein!
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WORK OUT, REPEAT!
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Für diejenigen, die sich ausschließlich von pflanzlichen Produkten ernähren, spielt ein ausgewogener und abwechslungsreicher Speiseplan eine ganz besondere Rolle, denn bei einer veganen Ernährungsweise kann die Gefahr eines Nährstoffmangels höher sein als bei einer mischköstlichen Ernährung. Dies kann unterschiedliche Ursachen haben: Zum einen ist die Konzentration einiger essenzieller Nährstoffe in pflanzlichen Lebensmitteln geringer als in tierischen Produkten. Zudem werden bei der veganen Ernährung mit dem Verzicht auf Fleisch, Fisch, Eier und Milchprodukte ganze Lebensmittelgruppen ausgeschlossen, wodurch die Gefahr einer zu einseitigen und wenig abwechslungsreichen Ernährung besteht. Um Mangelerscheinungen vorzubeugen, sollten Veganer(innen) deshalb auf eine ausreichende Zufuhr von folgenden Nährstoffen achten: Eisen, Calcium, Zink, Jod, Vitamin B12, Vitamin B und D sowie auf Omega-3 Fettsäuren. Um diese ausreichende Zufuhr zu gewährleisten, kann es sinnvoll sein, Nährstoffpräparate einzunehmen.







